H(zp)=\eqrefeq:wegintegral4πI1la¨uft 1 Umdrehung auf ϕ∮r3ds×r=4πI1∫r3eϕ×radϕ=4πI1∫02πr3eϕ×radϕ=\eqrefeq:abstandNorm4πI1a∫02πr3eϕ×rdϕ=4πI1a∫02πNenner unabha¨ngig von ϕ(a2+(zp−h)2)3eϕ×rdϕ=4πI1a∫02π(a2+(zp−h)2)23eϕ×rdϕ=\eqrefeq:kreuzprodukt4π(a2+(zp−h)2)23I1a∫02πeϕ×rdϕ=4π(a2+(zp−h)2)23I1a∫02π−cosϕ(zp−h)−sinϕ(zp−h)adϕ=4π(a2+(zp−h)2)23I1acosϕ(zp−h)sinϕ(zp−h)aϕ02π=4π(a2+(zp−h)2)23I1a⋅002πa−−−000=4π(a2+(zp−h)2)23I1a⋅2πaez=2(a2+(zp−h)2)23I1a2ez
Daraus ergibt sich die Magnetische Permeabilität:
B(zp)=μH(zp)=Permeabilita¨t des Vakuumsμ0H(zp)=2(a2+(zp−h)2)23μ0I1a2ez
Sei Φ2 der magnetische Fluss, der von S1 erzeugt wird und durch S2 tritt.
eϕ×r=−sin(ϕ)cos(ϕ)0×−acos(ϕ)−asin(ϕ)zp−h=nutze r aus \eqrefeq:abstandVec−cos(ϕ)(zp−h)−sin(ϕ)(zp−h)a⋅(sin2(ϕ)+cos2(ϕ))=−cos(ϕ)(zp−h)−sin(ϕ)(zp−h)aeq:kreuzprodukt(5)
Es wird das Induktionsgesetz zur Bestimmung der Spannung genutzt. Dazu wird der magnetische Fluss berechnet.
Zum Zeitpunkt t beträgt der Magnetische Fluss laut \eqrefeq:MagnetischerFluss:
Φ2(t)=Mi1(t)
Für die induzierte Spannung gilt laut Induktionsgesetz \eqrefeq:Induktionsgesetz:
Daraus ergibt sich für den Strom in S2 gemäß Ohm’schen Gesetz \eqrefeq:OhmschesGesetz:
I2=R2U2=\eqrefeq:Spannung und \eqrefeq:Widerstand einsetzenκA14b−M2I0ωsin(ωt)=nutze M2 aus \eqrefeq:Gegeninduktivitaet in 2.1−2(a2+h2)23μ0a2b2⋅4bI0ωκA1sin(ωt)=−8(a2+h2)23μ0a2bI0ωκA1sin(ωt)
3
In t=0 hat sich der Drahtrahmen noch nicht bewegt und es wirkt noch keine Lorenzkraft.
Sobald der Drahtrahmen im Magnetfeld fällt, wird eine laut \eqrefeq:Induktionsgesetz Spannung induziert:
U=dtdΦ;dΦ=BdA;dtdA=dtadx=av
Somit ergibt sich für Spannung und Strom:
U=Bav;I=RU=RBav
Nach eingesetzter Bewegung stellt sich zwischen der entgegengerichteten Gravitationskraft FG und Lorenzkraft Fmag ein Kräftegleichgewicht ein, sofern die Fallgeschwindigkeit v konstant bleibt und die Reibung vernachlässigt wird.